16 Zäche

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Die 16 Zäche in Aktion

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Zääche uee

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Das „Trinkhorn“-Blasinstrument und Trinkgefäß

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Die 16 Zäche ziehen den Narrenbaum ins Städtle

Mit lautem „Zääche uee“ wird am Schmutzige Dunschdig im Städtle der Narrenbaum, das Statussymbol der Narren, gestellt. Verantwortlich hierfür ist seit der Fasnacht 1994 die am 16. April 1993 auf Initiative von Florian Kemmerich gegründete Gruppe der „16 Zäche“. In ihrer einheitlichen Zimmermannskluft und mit Kuhhorn, das sowohl als Trinkhorn als auch als Blasinstrument nutzbar ist, ausgestattet gehen die starken Männer – die „Zäche“ – mit ihrem Anführer, dem „Oberhorn“, jeden Schmutzige Dunschdig früh morgens in den Wald, um eine Fichte zu schlagen und diese dann als Narrenbaum herzurichten. In der Bahnhofstrasse schmücken sie den Baum mit bunten Bändern und ziehen ihn dann mit Manneskraft unter den Klängen des Narrenmarsches, gespielt von der Stadtmusik, den Berg ins Städtle hinauf. Nach der Absetzung des Bürgermeisters beginnt die Hauptarbeit der „Zäche“: mit Stangenscheren und Muskelkraft von 16 Männern, ganz ohne technische Hilfe, wird der ca. 20m lange Narrenbaum aufgestellt. Wenn die Hansele mit dem Narresome um den Baum tanzen, ist die Arbeit der „Zäche“ aber noch lange nicht getan. Es folgt noch die Verlosung oder Versteigerung des Narrenbaums zugunsten einer sozialen Einrichtung der Gemeinde Stühlingen. Legendär sind die Auftritte der Gruppe am Bunten Abend, die „Zäche-Bar“ nach dem Umzug am Fasnetmendig und das von den „Zäche“ ins Leben gerufene Fasnetsfür an der Mühlihalde am Samstag nach Aschermittwoch.

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Fasnetfür am alte Fasnetsamschdig

Mit lautem „Zääche uee“ wird am Schmutzige Dunschdig im Städtle der Narrenbaum, das Statussymbol der Narren, gestellt. Verantwortlich hierfür ist seit der Fasnacht 1994 die am 16. April 1993 auf Initiative von Florian Kemmerich gegründete Gruppe der „16 Zäche“. In ihrer einheitlichen Zimmermannskluft und mit Kuhhorn, das sowohl als Trinkhorn als auch als Blasinstrument nutzbar ist, ausgestattet gehen die starken Männer – die „Zäche“ – mit ihrem Anführer, dem „Oberhorn“, jeden Schmutzige Dunschdig früh morgens in den Wald, um eine Fichte zu schlagen und diese dann als Narrenbaum herzurichten. In der Bahnhofstrasse schmücken sie den Baum mit bunten Bändern und ziehen ihn dann mit Manneskraft unter den Klängen des Narrenmarsches, gespielt von der Stadtmusik, den Berg ins Städtle hinauf. Nach der Absetzung des Bürgermeisters beginnt die Hauptarbeit der „Zäche“: mit Stangenscheren und Muskelkraft von 16 Männern, ganz ohne technische Hilfe, wird der ca. 20m lange Narrenbaum aufgestellt. Wenn die Hansele mit dem Narresome um den Baum tanzen, ist die Arbeit der „Zäche“ aber noch lange nicht getan. Es folgt noch die Verlosung oder Versteigerung des Narrenbaums zugunsten einer sozialen Einrichtung der Gemeinde Stühlingen. Legendär sind die Auftritte der Gruppe am Bunten Abend, die „Zäche-Bar“ nach dem Umzug am Fasnetmendig und das von den „Zäche“ ins Leben gerufene Fasnetsfür an der Mühlihalde am Samstag nach Aschermittwoch.

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Die 16 Zäche in Aktion

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Zääche uee

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Das „Trinkhorn“-Blasinstrument und Trinkgefäß

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Die 16 Zäche ziehen den Narrenbaum ins Städtle

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Fasntefür am alte Fasnetsamschdig

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